Dekolonisierungsgewinner: deutsche Aussenpolitik und Aussenwirtschaftsbeziehungen im Zeitalter des Kalten Krieges

"Im Zeitalter des Kalten Krieges und der Dekolonisierung wurden die Aussenwirtschaftsbeziehungen beider deutscher Staaten vor allem durch politisch-strategische Ziele beeinflusst. Als Nicht-Kolonialmächte profitierten die Bundesrepublik und die DDR von einer in dieser Beziehung unbelasteten Vergangenheit."

Frontmatter --; Inhalt --; Deutsche Wirtschaftsinteressen zwischen Entwicklungshilfe und Dekolonisierung: eine Einleitung /; Deutschland und der Weltmarkt /; MENA Region --; Die deutsch-türkischen Wirtschaftsbeziehungen nach dem Zweiten Weltkrieg /; Vom "Jahrhundertwerk" zum "Politikum" /; Rüstungsexporte in Spannungsgebiete /; Handlungsstrategien deutscher Außenpolitik im Kontext des Arabischen Frühlings /; Afrika --; Hallsteins Blick nach Afrika /; BMW in Südafrika (1967-1985) BMW in Südafrika (1967-1985) /; Indien und Indonesien --; 'A New Passage to India?' /; Von Kenntnis zur Anerkennung /; Postkoloniale Konkurrenz /; Volksrepublik China --; Primat des Wirtschaftsinteresses im pragmatischen Handeln /; Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik China 1949-1978 /; Die Wende in den Handelsbeziehungen zwischen der DDR und der VR China in den Jahren 1960-1962 /; Autorinnen und Autoren / Kleinschmidt, Christian / Ziegler, Dieter --; Ziegler, Dieter --; Uzun, Fatma --; Lennert, Theresa --; Kerkhof, Stefanie van de --; Dihstelhoff, Julius / Ouaissa, Rachid --; Chassé, Daniel Speich --; Biss, Annika --; Tetzlaff, Stefan --; Bajpai, Anandita --; Jakob, Mark --; Guo, Yi --; He, Fei --; Tong, Xin --