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Smarter laden in Haus und Hof.

Soller, Gregor
In: Vision Mobility, 2023-05-01, Heft 3, S. 58-61
Online serialPeriodical

Smarter laden in Haus und Hof 

konnektivität

LADEN IN DER ARBEIT UND ZU HAUSE

Laden zu Hause und im Büro dürfte tendenziell noch einfacher werden

Der Hauptvorteil der Elektromobilität ist: Man kann sich die Energie zu Hause oder „auf Arbeit“ holen, während man auf der Couch oder am Rechner sitzt. Keine Extratour zur Tanke, keine stinkenden Hände, aber: Um das Ganze wirklich angenehm zu machen, braucht es schlaue Software und eine Ladekarte respektive -App. Womit der Aufwand vom Nutzer auf den Mobilitätsmanager übergeht. Dem wird hier kompetent geholfen, denn die Anbieter von Ladetechnik professionalisieren sich gerade in Richtung „All-in-One“, installiert per „Plug & Play“.

Ortstermin in der Schweiz: Wir treten an in der Kasernenstrasse 2 in 8184 Bachenbülach, nahe dem Züricher Flughafen. Dort hat Juice Technology den Hauptsitz, wo uns Juice-Gründer und -Geschäftsführer Christoph Erni bereits erwartet. Vor dem Haus hat jeder Parkplatz eine Ladesäule, die für Gäste im Handumdrehen freigeschaltet werden kann. Die Verbrennerparkplätze verlegte Erni hinter das Gebäude, was interessanterweise den Nebeneffekt hatte, dass manche Mitarbeiter bei der Neuanschaffung ihres Wagens gleich mal vom Verbrenner auf einen Stromer umgestellt haben, wie uns Erni lachend erzählt, bevor er auf die Trends der Zukunft zu sprechen kommt. Dort rechnet er vor allem mit einer Konsolidierung im Markt bei einem gleichzeitigen Anstieg der Qualität. Entsprechend hat man bei Juice aufgerüstet: Mittlerweile gibt es diverse Prüfstände für Haltbarkeits-und Dauertests, Entwicklungslabore, in denen die Hardware weiter optimiert wird, und natürlich Programmierer zuhauf.

Smarte Gesamtsysteme sind gefragter denn je

Denn das Thema Cybersecurity und einfachste Integration der Ladeinfrastruktur in bestehende Systeme sei und bliebe laut Erni das Hauptthema der Zukunft. Was das Ganze erschwert, ist der Preisdruck des Marktes: Im vierstelligen Bereich werde die Luft schnell dünn und auch bei großen Flotten wachsen die Budgets für Ladeinfrastruktur nicht in den Himmel. Noch wichtiger aber: Sie müsse einfachst funktionieren und in bestehende Systeme integrierbar sein -- was Juice mit diversen Systemen wie „Acess Juice“, „Bill Juice“, „Pay Juice“ oder eben „Smart Juice“ abbildet. Wobei das Angebot der Schweizer hier von Einzellösungen bis zum großen Ganzen reicht. „Hauptsache es funktioniert smart“, erklärt Erni, der einst aus der Software kam und weiß, dass im reibungslosen Funktionieren der Schlüssel für Erfolg steckt. Wir treten ab aus der Kasernenstrasse, fahren und recherchieren weiter und stellen fest, dass der gern sehr direkt sprechende Schweizer recht behalten sollte.

Auf dem Rückweg nach München kommen wir bei Webasto vorbei, wo man auch in diese Richtung entwickelt und ein neues Add-on für die Webasto ChargeConnect Software bietet, das eine einfache Integration des Ladedaten-Backends in Cloud-Enterprise-Resource-Planning (ERP)-Systeme erlaubt. Flottenbetreiber können so schnell und einfach Nutzergruppen für Mitarbeitende einrichten und deren Ladevorgänge auf dem Firmenparkplatz automatisiert auf der Entgeltabrechnung abbilden. Das ERP Add-on für die Webasto ChargeConnect Software erlaubt Flotten- und HRManagern die unkomplizierte Abrechnung von Ladevorgängen auf der Entgeltabrechnung ihrer Angestellten. Hierzu müssen sie eine Gruppe von Mitarbeitenden anlegen, die Zugriff auf die Ladesäulen auf dem Firmenparkplatz erhalten sollen. Mithilfe der Webasto Charge-Connect App können Nutzer anschließend komfortabel via Scan & Charge oder Ein-Click-Remote den Ladevorgang an der Säule starten. Alternativ kann man auch RFID-Karten für die Identifikation an der Ladesäule nutzen. Das neue Add-on überträgt die Ladedaten automatisch an das angebundene Cloud-ERP-System. So erhalten Unternehmen mehr Transparenz über das grundsätzliche Ladeverhalten auf dem Firmenparkplatz und können die Ladedaten des Personals direkt für die präzise Entgeltabrechnung auf Knopfdruck aus der Webasto ChargeConnect Cloud importieren. Dabei lassen sich laut Webasto auch einzelne Ladevorgänge nachvollziehen, Ladedaten für individuelle Zeiträume abrufen, Mitarbeitenden unterschiedliche Ladevolumina zuweisen und nachbuchen oder einzelne Ladetarife für unterschiedliche Nutzerprofile festlegen.

Weniger Stress dank Reservierungsfunktion

Webasto spendiert der ChargeConnect Software zudem eine neue Reservierungsfunktion, die für eine bessere Auslastung der Ladesäulen auf dem Firmenparkplatz sorgen soll. Auch dieses Feature nutzt die Gruppenfunktion und bietet autorisierten Mitgliedern die Option, eine Ladesäule für einen gewählten Zeitraum zu reservieren. Sobald die Reservierung stattgefunden hat, erhalten nur die entsprechenden Nutzer im gebuchten Zeitraum Zugriff auf die reservierte Säule. Administratoren der Gruppen können vorab festlegen, wie lange einzelne Ladesessions dauern dürfen oder wann und wie lange die Zeiträume für Reservierungen sind. Dr. Michael Bauer, Executive Vice President Charging Systems bei Webasto, erklärt uns: „Mit den neuesten Funktionen unserer Software-Umgebung adressieren wir nun den Geschäftsbereich, um den zunehmenden Aufwand der Ladekostenabrechnung in Unternehmen deutlich zu vereinfachen. Mit der neuen Reservierungsfunktion wollen wir den Zugang zu Ladesäulen auf dem Firmenparkplatz zudem übersichtlicher gestalten.“

JobWallbox auch zur Miete

In München selbst reagiert ChargeX auf die steigende Nachfrage nach mehreren Ladepunkten mit der „JobWallbox“. Dabei handelt es sich auch hier um die ein-fachste erweiterbare Hardware namens Aqueduct plus Software. Mit der JobWallbox kann ein Mitarbeiter sein Elektroauto während der Arbeitszeit bequem nebenbei laden. Interessant: Der Ladepunkt wird dem Mitarbeiter vom Arbeitgeber überlassen, die Finanzierung erfolgt hier jedoch durch den Mitarbeiter selbst. Tobias Wagner, Co-Founder & CEO von ChargeX, erklärt uns den Vorteil: „Mit der JobWallbox kann jedes Unternehmen eine Lademöglichkeit für seine Beschäftigten anbieten, ohne dabei hohe Investitionen tätigen zu müssen.“ Das Konzept habe sich bereits im Dienstrad-Leasing etabliert und wird nun auf die Nutzung von Ladeinfrastruktur übertragen. Die JobWallbox wird bei ChargeX für 36 Monate gemietet und dem Mitarbeiter im Rahmen eines Überlassungsvertrags zur Verfügung gestellt. Das Unternehmen kann dabei individuell festlegen, ob die Ladeinfrastruktur für den Mitarbeiter kostenfrei zur Verfügung gestellt wird oder ob sich der Arbeitgeber an den Kosten beteiligt. Die gleiche Wahlmöglichkeit gibt es auch bei der Abrechnung des Ladestroms: kostenfrei, gegen eine monatliche Pauschale oder mit einer kWh-genauen Abrechnung. Sowohl die Überlassung einer Wallbox als auch das kostenfreie Angebot von Ladestrom am Arbeitsplatz ist steuerfrei und gilt nicht als geldwerter Vorteil. Die JobWallbox wird einfach an ein bestehendes ChargeX-Ladesystem Plug & Play angeschlossen.

Immer wieder nett ist die Idee mit den „Ladetröpfchen“ per App -- einem digitalen Mobilitätsbudget (siehe auch VM 1-2023, S. 55). Ein Drop entspricht dabei rund einem Kilometer Reichweite. Mit der Drop Power Sharing App und dem Dashboard stehen dem Mobilitätsmanager alle Ladedaten, Statistiken sowie die Ladehistorien zum gewünschten Zeitpunkt zur Verfügung -- die Nutzer können andererseits smart und (!) netzdienlich laden.

Wir fahren von München nach Heidelberg. Dort entwickelt die Heidelberger Druckmaschinen AG ein Business fürs Business mit der Amperfied Wallbox connect.business. Die wird ab dem zweiten Quartal 2023 verfügbar sein und richtet sich auch hier an Fuhrparkmanager, Dienstwagenfahrer, Hotel- und Gastronomiebetriebe sowie Mehrfamilienhauseigentümer. Abgerundet wird das Angebot für Gewerbekunden durch die barrierefreie und eichrechtskonforme Ladesäule Chargespot connect.public.

Dr. Ludwin Monz, Vorstandsvorsitzender der Heidelberger Druckmaschinen AG, erklärt uns: „Die Einführung der Wallbox connect.business ist ein weiterer Baustein in unserer Strategie, unter der Marke Amperfied auch gewerblichen Kunden zukunftsorientierte und wirtschaftliche E-Mobilitätslösungen zu bieten.“ Durch die Kombination aus MID-konformem Energiezähler und RFID-Authentifizierung kann unterschieden werden, welches Fahrzeug welche Lademengen hat, und entsprechend manuell abgerechnet werden. Die Wallbox connect.business unterstützt das Standard-Kommunikationsprotokoll OCPP 1.6, womit sie sich einfach an Backend-Systeme verschiedener Anbieter zum Verwalten und Abrechnen der Ladevorgänge anbinden lässt. Für zusätzliche Cybersicherheit soll ein Software-Update ab Quartal drei 2023 das optional aktivierbare Protokoll OCPP 1.6 Secure bereitstellen. Durch eine geplante Integration auch ins Backend der Flotteladen GmbH wird die Wallbox connect.business Teil eines modularen Lademanagementsystems, in dem man bis zu 100 Wallboxen im Verbund betreiben kann, dynamisches Lastmanagement und Ladezeitmanagement natürlich inklusive. Die Software im Backend erlaubt die Systemkonfiguration, Auswertung, Daten- und Nutzerverwaltung sowie die Abrechnung und lässt sich in die bestehende IT-Infrastruktur des Kunden integrieren. Auch ohne zusätzliches Backend bietet die MyAmperfied-App und die Weboberfläche eine einfache Möglichkeit, die Verbrauchsdaten einzusehen, die Ladehistorie zu prüfen und die Daten herunterzuladen.

Stromkosten mit wenigen Klicks korrekt verrechnet

Weiter geht es ins Sauerland, wo Mennekes diverse Business-Pakete anbietet, zum Beispiel das Amtron Professional: Diese Ladestation bietet, sofern beim Arbeitgeber systemisch eingebunden, auch eine Rückvergütung der privaten Ladekosten. Außerdem kann sie Lastmanagement und das Laden im privaten Bereich mit abdecken. Über eine Weboberfläche kann man die Abrechnung des zu Hause geladenen Stroms für den Dienstwagen einsehen und verbuchen. Vorteil für den Mobilitätsmanager: Die Daten der Ladevorgänge können einfach und rechtssicher exportiert und zwecks Rückvergütung an die Buchhaltung übermittelt werden, ohne monatliche Zusatzgebühren. Die Anbindung an einen professionellen Abrechnungsdienstleister kann über das integrierte Modem respektive die notwendige Backend-Kommunikation erfolgen.

Auch Reev hat mittlerweile diverse Lade-Szenarien im Programm: Man kann hier eine vollautomatisierte Abrechnung nach Mitarbeitergruppen und Abteilungen erstellen. Dazu gehören Mitarbeiterfahrzeuge oder das Laden von privaten Fahrzeugen mit automatisierter monatlicher Abrechnung. Für Gäste von Firmen und Hotels bietet man Abrechnungs- und Bezahlmöglichkeiten mit Kreditkarte, Apple-/Google-Pay oder externen Ladekarten an. Für die Wohnungswirtschaft bietet Reev Eigentümern und Mietern Lademöglichkeiten mit individueller, automatisierter Abrechnung an -- Vermieter können die Ladevorgänge auch als zusätzliche Einnahmequelle nutzen. Ideal einsehbar auf einem Dashboard, auf dem sich alle Ladedaten prüfen und klassifizieren lassen. Bei der Hardware kooperiert man mit ABL und bietet das Ganze bevorzugt im „Bundle“ als All-in-Paket an.

Profi(lade)punkte im Kunden-CI

Modular denkt man auch bei Elexon, wo man von vornherein differenziert zwischen: Logistik- und Serviceflotten, Dienstwagenflotten, Autohäuser & Werkstätten, Pflegedienste, Elektriker & Installateure, Bauunternehmen & Immobilienverwaltungen, Energieversorger & Stadtwerke, Parkraum, Hotels & Restaurants sowie Einzelhandel. Entsprechend kann man die ACLadestationen ab einer bestimmten Bestellmenge auch gemäß seiner Corporate Identity gestalten lassen.

Wir kehren wieder zurück nach Bayern. Auch dort gewährt man einige Blicke hinter die Kulissen: „Die Ladestationen von Technagon enthalten hochsensible Elektronikbauteile, die hausintern gefertigt werden. Eine zuverlässige Produktion mit integrierten Prüfprozessen zur Qualitätssicherung ist für uns daher von entscheidender Bedeutung“, erklärt stolz Manuel Pledl, Geschäftsführer von Technagon. Die Montage und Fertigung der Technagon-Ladestationen lagerte man in das am gleichen Standort ansässige Schwesterunternehmen Dittrich & Greipl aus. Und auch Pledl erweitert wie Erni seine Entwicklungs- und Testkapazitäten: Um die Qualität in der Produktion weiter zu optimieren, investierte man jüngst in ein hochauflösendes AOI-System zur optischen 3D-Inspektion von Elektrobaugruppen. AOI steht dabei für automatisierter optischer Inspektionstest. Das soll die Pseudofehlerrate deutlich reduzieren, was die Betriebseffizienz in der Produktion spürbar erhöht. Darüber hinaus wird durch die neuste Investition in das 3D-Testsystem eine Effizienzsteigerung erreicht, um bei gleichen Kapazitäten mehr produzieren zu können.

Besser: Eigenentwicklung der Controller

Außerdem legt auch Pledl großen Wert auf Software: Das „Gehirn“ der Ladetechnik ist der integrierte, hausintern entwickelte Ladecontroller der mittlerweile fünften Generation. Durch die eigene Entwicklung habe man stets den unabhängigen Zugriff auf die Software. Den Kunden will man damit per Updates Investitionssicherheit bieten, da man diverse Lösungen neuen Normen anpassen kann. Äußerlich (optional) optisch auch im CI des Kunden.

Wir fahren weiter nach Österreich, wo man sich mit Kunden-CIs im öffentlichen Raum bestens auskennt. CI-konformes Laden auf den Firmenparkplatz organisiert unter anderem Enercharge: So bietet man mit der kompakten DC Wallbox DCW20/ DCW40 mit Direktbezahlung bidirektionales Laden an, kann erneuerbare Energiequellen einbinden und das Ganze mit öffentlichen Stromnetzen kompatibel gestalten. Und dass die Entwicklung tendenziell Richtung Software geht, zeigt auch die noch junge Keba eMobility Solution für Hotels & Unternehmen. Dabei handelt es sich um eine Desktop-Anwendung, die einfach und schnell installiert werden kann. Im Idealfall verbindet man sie mit dem lokalen Netzwerk der Ladestationen und kann starten. Dafür brauche es laut Keba keine aufwendigen HardwareÄnderungen, sondern nur eine KeContact P30 Wallbox der x-series oder c-series (in Verbindung mit einer x-series als Master) mit RFID-Funktion. Aktuell können dabei bis zu 16 Ladestationen eingebunden werden. Damit soll sich der Verrechnungsaufwand auf wenige Klicks reduzieren: Das System erstellt für jeden User (basierend auf der genutzten RFIDKarte) einen Bericht über die geladene Energie sowie deren Kosten. Das tut es auf Basis des hinterlegten kWh-Preises, der benutzerspezifisch oder allgemein festgelegt werden kann. Der Bericht kann als PDF oder CSV exportiert werden und direkt auf der Hotel- oder der Gehaltsabrechnung angeführt werden. Für die Nutzung der Desktop-Anwendung entstehen auch hier keine laufenden Kosten -- es fällt nur eine einmalige Lizenzzahlung an. Im Lieferumfang ist der Lizenzschlüssel für die Installation der Software sowie zehn RFIDKarten enthalten.

Womit am Ende unserer Reise klar ist: Die Zukunft gehört All-in-One, idealerweise als Plug&Play.

Service zählt

Gerade beim öffentlichen oder halböffentlichen Laden zählt Service. Austro Control hat insgesamt 31 Ladepunkte errichtet, zwei davon weit weg von Wien auf der Koralpe auf über 2.000 Meter Höhe. Um Wartung, Fehlerbehebung und Support kümmert sich Smatrics. Valerie Hackl, Geschäftsführerin von Austro Control, erklärte dazu: „Ein wichtiges Ziel unserer Unternehmensstrategie ist die stetige Verbesserung unserer Umweltleistung. Elektromobilität ist ein Teil der Lösung. Für uns ist es wichtig, dass unsere Mitarbeiter:innen die neuen Elektrofahrzeuge des Austro-Control-Fuhrparks für Fahrten zu Außenstellen einfach und verlässlich laden können. Das Angebot von Smatrics hat uns überzeugt.“ Und das hält jeglichen Stress von Austro Control fern, da man sich hier für eine All-in-Lösung entschieden hat. Denn Smatrics hat bereits Erfahrung im Aufbau mit Österreichs flächendeckendem Schnellladenetz -- da ist die Koralpe dann ein „Klacks“.

So einfach, so entspannt: Mennekes bietet maßgeschneiderte Systeme für verschiedenste Anwendungen inklusive Last- und Lademanagement.

Christoph Erni, Gründer und Geschäftsführer von Juice Technology, in der Zentrale in Schweizer Bülach: Dort werden Forschung und Entwicklung permanent erweitert und optimiert.

Bis hin zu eigenen Kraftwerken, die zeitgleich mit dem Abrufen grünen Strom liefern, zu sehen auf der App j+ pilot.

Vom Parkplatz direkt aufs Smartphone: Klappt dank der Webasto ChargeConnect Software.

Auch ChargeX bietet diverse Optionen für Businessladen an. Eine besondere Idee bleiben die „Drops“, mit der sich Reichweite und Ladeleistung bedarfsgerecht zuteilen und sogar gamifizieren lassen.

Großer Schritt in Heidelberg: Man wagt sich aus dem (Neckar-)Tal der Privatlösungen in die (Rhein-)Ebene der Businesssysteme unter dem Namen Wallbox connect.business.

Dr. Ingrid Thür, Leitung Controlling & Procurement Austro Control, und Thomas Dittrich, Team Lead Sales AT (direct & indirect) Smatrics, nehmen effiziente und nachhaltige Ladeinfrastruktur in Betrieb.

Smart und modular, auf Wunsch im Kunden-CI.

Technagon: Riesiges Angebot, vom Einzelsystem bis zur großflächigen Systemlösung mit Werbescreen, mit eigener Software und hoher Fertigungstiefe aus dem bayerischen Wald.

Auch Keba bietet spezielle Lösungen fürs Gewerbe, aber auch für Gaststätten oder Hotels, wo man den dort getankten Strom direkt aufs Zimmer buchen kann.

By Gregor Soller

Titel:
Smarter laden in Haus und Hof.
Autor/in / Beteiligte Person: Soller, Gregor
Link:
Zeitschrift: Vision Mobility, 2023-05-01, Heft 3, S. 58-61
Veröffentlichung: 2023
Medientyp: serialPeriodical
ISSN: 2512-6601 (print)
Sonstiges:
  • Nachgewiesen in: DACH Information
  • Sprachen: German
  • Language: German
  • Document Type: Article
  • Full Text Word Count: 2276

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