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Katja Mellmann / Jesko Reiling (Hgg.),Vergessene Konstellationen literarischer Öffentlichkeit zwischen 1840 und 1885. (Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur 142) De Gruyter, Berlin – Boston 2016. 462 S., € 69,95.

Oesterhelt, Anja
In: Arbitrium, Jg. 37 (2019-03-01), Heft 1, S. 98-103
Online academicJournal

Katja Mellmann / Jesko Reiling (Hgg.),Vergessene Konstellationen literarischer Öffentlichkeit zwischen 1840 und 1885. (Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur 142) De Gruyter, Berlin – Boston 2016. 462 S., € 69,95 

Katja Mellmann / Jesko Reiling (Hgg.), Vergessene Konstellationen literarischer Öffentlichkeit zwischen 1840 und 1885. (Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur 142) De Gruyter, Berlin – Boston 2016. 462 S., € 69,95.

Sammelbände, deren Aufsätze nicht nur durch ein mehr oder weniger verbindendes Thema, sondern auch von bestimmten historischen, systematischen und methodischen Voraussetzungen zusammengehalten werden, sind selten. Mit dem Band von Katja Mellmann und Jesko Reiling liegt eine solche glückliche Ausnahme vor. Schon der Titel zeigt die forschungsgeschichtlichen Probleme an, denen sich der Band stellt, sowie die Positionen, die er zu ihnen einnimmt. Die im Titel enthaltenen Thesen sind erstens: Der Blick der Literaturwissenschaft auf das mittlere 19. Jahrhundert ist wegen problematischer Vorannahmen teilweise verstellt. Dies führt zu blinden Flecken in der Forschung und zu „vergessenen Konstellationen" der Literaturgeschichte. Zweitens: Als problematisch erweist sich, die Literatur des mittleren 19. Jahrhunderts an den autonomieästhetischen Maßstäben der Jahrhundertwenden ‚um 1800' und ‚um 1900' zu messen. Denn diese Maßstäbe für gute Kunst sind nicht diejenigen der Zeit selbst, die von Kunst erwartet, in Gesellschaft hineinzuwirken. Die für das Ende des 19. Jahrhunderts charakteristische funktionale Trennung der Literatur von anderen gesellschaftlichen Teilbereichen ist noch nicht vollständig vollzogen. Wir haben es im mittleren 19. Jahrhundert mit einer „literarischen Öffentlichkeit" zu tun, in der die politischen, philosophischen, (populär-)wissenschaftlichen, journalistischen und literarischen Diskurse eng miteinander verknüpft sind. Drittens: Mit diesen der Zeit inhärenten Bedingungen und Maßstäben profiliert sich dann eine in ihren eigenen Gesetzlichkeiten erkennbare Epoche, insbesondere im Zeitraum „zwischen 1840 und 1885".

Katja Mellmanns einleitender Aufsatz entwickelt diese Überlegungen prägnant und leitet daraus ein Forschungsprogramm ab, das sozial-, politik-, presse- und mediengeschichtliche Interessen mit einem quellenzentrierten Ansatz verbindet. Denn das riesige Korpus literarischer Texte, das von der Literaturwissenschaft zugunsten einiger weniger kanonisierter Autoren bis heute weitgehend ignoriert wird, harrt weiterhin der Erschließung. Die politisierten Schriftsteller des Vormärz wenden sich, so Mellmann, den Realitäten der eigenen Gegenwart auf neue Weise zu. Es entsteht eine Form von Literatur, die sich ausdrücklich von den Wertmaßstäben der vorangehenden ‚Kunstperiode' absetzt. Diese neue Literatur charakterisiert sich durch „‚idealistisch'-optimistische[] Aufklärungsbestrebungen" und „exoterische, auf Allgemeinverständlichkeit und quasi-journalistische Profession hin ausgerichtete Schreibweise[n]" (S. 26). Die literarische Öffentlichkeit, die sich mit dem Aufschwung des Zeitungs- und Zeitschriftenwesens seit der Jahrhundertmitte als „systemhafter Kommunikationszusammenhang" (S. 3) herausbildet, pflegt einen weiten Literaturbegriff, nach dem Literaturkritiker nicht nur Kunstrichter, sondern auch Kulturvermittler, nach dem Autoren nicht nur Schöngeister, sondern auch Volkserzieher sind, und deren Texte nicht nur einem ästhetischen, sondern auch einem ethischen Auftrag unterliegen. Literatur des mittleren 19. Jahrhunderts ist deshalb in Mellmanns system- und kommunikationstheoretisch geschulter Sprache geprägt von „‚mehrsystemischer' Relevanz und sozialer Inklusivität" (S. 28).

Gegen Ende des Jahrhunderts setzt eine retrospektive Abwertung dieser Art von Literatur ein. Das mittlere 19. Jahrhundert wird literaturhistorisch fortan weitgehend negativ über die Abwesenheit eines Kunstbegriffs definiert, der sich erst mit der Klassischen Moderne herausgebildet hatte und dem Kunstbegriff um 1800 sehr viel näherstand als dem der vorausgehenden Dekaden. Der „Eindruck eines Aussetzens, eines Nichtstattfindens ‚der' Literatur" (S. 1) prägt die Wahrnehmung großer Teile des 19. Jahrhunderts bis heute. Der damit einhergehende Dekanonisierungsprozess eines Zeitraums, an den fortwährend falsche Maßstäbe angelegt wurden, wird andauern, so lange die Zeit zwischen Goethezeit und Klassischer Moderne im Parameter des Kontinuums gedacht wird. Angebrachter wäre eine Beschreibungsperspektive der Diskontinuität. Dass das mittlere 19. Jahrhundert kein distinktes Hochliteratursystem ausgebildet hat, wäre dann nicht als Manko, sondern als spezifische Bedingung der Literaturproduktion zu werten. Der auf wenige Autoren zusammengeschrumpfte Kanon dieses literarisch so produktiven Jahrhunderts, der allenfalls noch Keller, Storm, Stifter, Droste, Meyer, Ebner-Eschenbach, Raabe und Fontane kennt, wäre wieder zu erweitern. Dabei wäre jenes Feld literarischer Öffentlichkeit mit in den Blick zu nehmen, das gerade in diesem Zeitraum genuin zum Selbstverständnis der Literatur gehört, also das Feld an den Schnittstellen etwa von Journalismus und (Populär-)Wissenschaft. Die methodische Konsequenz erfordert deshalb Arbeit nicht nur an den unerschlossenen literarischen, sondern vor allem auch an den sozial- und mediengeschichtlichen Quellen.

Mellmanns Einleitungsbeitrag begnügt sich nicht damit, uns den einen oder anderen bisher vernachlässigten Aspekt des in Frage stehenden literaturhistorischen Zeitraums vor Augen zu führen, sondern er will zeigen, inwiefern die falsche Prämisse der Kontinuitätserwartung den philologischen Blick auf das 19. Jahrhundert systematisch verstellt, und macht mit der Diskontinuitätsthese ein Angebot, dieser Verstellung zu begegnen. Dass wichtige Beiträge zu einer schon länger in diesem Sinn argumentierenden Realismusforschung wie die Lothar L. Schneiders oder Rudolf Helmstetters wenn überhaupt, dann nur kurz in der Fußnote auftauchen, ist bedauerlich.

Aber auch wenn deutlich stärker hätte betont werden können, dass nicht rundweg neue Einsichten geliefert werden, steht die Etablierung dieser Einsichten noch aus.

Die Beiträger nehmen das vom Einleitungsbeitrag entwickelte Bündel an literaturhistorischen Thesen und daraus hervorgehenden methodischen Konsequenzen teils als Ganzes, teils selektiv auf. In einer ganzen Reihe von hochkarätigen Aufsätzen wird auf insgesamt 450 Seiten gezeigt, wie quellengesättigte und zugleich theoretisch-methodisch belastbare Forschung aussehen kann. Dies kann hier nicht im Einzelnen referiert werden. Stattdessen soll überprüft werden, inwiefern die Einleitungsthesen der „vergessenen Konstellationen literarischer Öffentlichkeit" und des starken Epochenbegriffs „zwischen 1840 und 1885" von den Ergebnissen der Einzelstudien bestätigt werden. Insgesamt, das sei vorweggeschickt, stützen und vertiefen die Beiträge die thesenstarke Einleitung Mellmanns, es kommt aber auch zu Abweichungen.

Vergessenen Konstellationen literarischer Öffentlichkeit gehen fast alle Beiträge nach – zumeist indem sie eher unbekannte literarische Texte des 19. Jahrhunderts vor dem Hintergrund eines sozial- und politikhistorischen oder eines presse-, medien-, institutions- oder distributionshistorischen Interesses erschließen. So zeigt Christine Haug in ihrem Beitrag zu „Formen literarischer Mehrfachverwertung im Presse- und Buchverlag im 19. Jahrhundert", wie Urheberrecht, Abonnentensystem und andere Faktoren sehr konkret literarische Publikationen beeinflussen. Martina Zerovnik situiert in ihrem Aufsatz zu Reiheneditionen um das Klassikerjahr 1867 die unterschiedlichen Verlagspolitiken von Cotta und Reclam im Spannungsfeld von Nationalisierung, Demokratisierung und Kapitalismus. Alice Hipp beschäftigt sich mit der Frage weiblicher Autorschaft in repräsentativen Zeitschriften zwischen 1871 und 1890 und zeigt auf statistischer Grundlage unter anderem, dass das verbreitete Postulat, Autorinnen hätten überwiegend anonym oder pseudonym geschrieben, nicht haltbar ist. Den Wandel literarischer Öffentlichkeit und den Einfluss, den dies auf die Literaturproduktion hat, entwickeln eindringlich Stefan Scherer und Gustav Frank anhand der Beziehung von Essay und Feuilleton. Die Essayistik findet im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts in Rundschau-Zeitschriften einen medialen Ort, an dem sie erst ihre spezifischen Funktionen für die moderne Wissensgesellschaft ausbilden kann. Silvia Serena Tschopp veranschaulicht bezogen auf den publizistischen Meinungskampf zwischen weltlicher und geistlicher Presse, dass Dichtung sich unter den Bedingungen einer neuartigen literarischen Öffentlichkeit nicht sinnvoll unter den Vorzeichen reiner Kunstkommunikation lesen lässt. Madleen Podewski differenziert in ihren Überlegungen zum Verhältnis zwischen Text und Bild in illustrierten Zeitschriften wie der Gartenlaube, dem Pfennig-Magazin oder Europa zwischen Tendenzen zur Interaktion zwischen Text und Bild und solchen der Verselbständigung. Und Anna Ananieva und Rolf Haaser bearbeiten in ihrem Beitrag über die Leipziger Zeitung für die elegante Welt, die Prager Zeitschrift Ost und West und die Pesther Zeitung Der Spiegel für Kunst, Eleganz und Mode bisher unerschlossene Quellen der Unterhaltungskultur unter medien- und pressehistorischer Perspektive.

All diese Studien machen anschaulich, dass unser Wissen über die Literatur des mittleren 19. Jahrhunderts komplexer wird, wenn wir die Funktionsprimate und Formideale der Zeit genauso wie die konkreten Produktionsbedingungen von Literatur in stärkerem Maß in unsere Reflexion über Literatur miteinbeziehen. Sie belegen aber noch nicht zwingend die These der Einleitung, dass wir einer systematischen Verzerrung der Literaturgeschichte des 19. Jahrhunderts entgegenarbeiten müssten. An einer dezidierten Korrektur eines systematisch verstellten literaturhistorischen Blicks auf den fraglichen Zeitraum arbeitet die Minderheit der Aufsätze. Zu nennen wären hier jene von Holger Böning und Reinhart Siegert, die zeigen können, wie die volkspädagogische Motivierung der Literatur des 19. Jahrhunderts von der Literaturgeschichtsschreibung weitgehend übersehen worden ist. Diese aufklärerischen Implikationen von Dorfgeschichte und Bauernroman bringen Böning und Siegert mit überwältigender Evidenz der Quellen ans Licht. Es wird deutlich, dass ein Großteil der im mittleren 19. Jahrhundert entstehenden Literatur ohne diese Dimension schlicht nicht zu verstehen ist (vgl. z. B. Böning, S. 231). Der Beitrag von Jesko Reiling zu einem „vergessenen Autormodell um 1850", dem Volksschriftsteller, schließt hier an. Die Kategorien der Moralisierung und auch Politisierung von Literatur, die im volksaufklärerischen Gestus der Zeit zum Ausdruck kommen, werden bis heute meist pejorativ behandelt. Hier wird sichtbar, wie auch gegenwärtige Wissenschaftspraxis implizite Werturteile der Kunstautonomie fortschreibt.

Der Abgleich zwischen Einleitung und Einzelstudien ist in einem weiteren Punkt interessant, nämlich dem der vorgeschlagenen Schärfung einer Epochenbildung 1840 bis 1885. Diese Schärfe ist allerdings durch die Mehrheit der Aufsätze nicht einholbar, die zwar in etwa in diesem Zeitraum angesiedelt sind, ohne aber seine Grenzen explizit beziehungsweise in der von den Herausgebern vorgeschlagenen Art und Weise zu thematisieren. Keiner der Aufsätze argumentiert mit einem in den 1840er Jahren situierten Bruch oder Neubeginn – Nikolas Immer wählt in seinem Beitrag über Erinnerungslyrik des 19. Jahrhunderts gar zwei von insgesamt drei Beispielen aus den 1830er Jahren – und angesichts der Arbeiten Norbert Otto Ekes, die sich mit der bis heute eher konsensuellen Epochengrenze von 1848 auseinandersetzen, bleibt der Vorschlag der Herausgeber in diesem Punkt hinter einer schon erreichten Differenzierung zurück.

Auch das vorgeschlagene Ende der als ‚mittleres 19. Jahrhundert' bezeichneten Phase ist von den Ergebnissen der Einzelstudien aus gesehen nicht so eindeutig. So setzen Scherer und Frank hinsichtlich der Funktion der periodischen Printmedien die Zeit zwischen 1870 und 1890 als entscheidenden epistemischen Bruch an (vgl. S. 114), Lynne Tatlock sieht bezogen auf das in der literarischen Rezeption von Charlotte Brontës Roman Jane Eyre sichtbar werdende Interesse an Frauenrechten eine Zäsur „especially in the wake of new political arrangements after 1871" (S. 178), Tschopp fokussiert die frühen 1870er Jahre, da hier der konfessionspolitische Kulturkampf eskalierte (vgl. S. 376), und Böning und Siegert breiten literaturhistorische Zusammenhänge aus, die für den Zeitraum 1850 bis 1900 und noch darüber hinaus gelten (vgl. S. 228). Immer wieder bestätigt sich in den Einzelbeiträgen, dass die politische Wende mit Beginn der 1870er Jahre auch unmittelbare Auswirkungen auf das literarische Feld hatte und hier zumindest eine Binnenzäsur einzuziehen wäre. Ab hier beschleunigen sich die im Band beschriebenen Transformationsprozesse der literarischen Öffentlichkeit noch einmal stark. Diesen Prozessen dann mit den 1880ern, einem präzisen 1885 oder mit den 1890er Jahren – der üblichen Zeitangabe für das Ende des Realismus – eine zeitliche Grenze zu geben, bleibt angesichts der Ergebnisse der Einzelbeiträge wohl doch eher an die konkrete Fragestellung gebunden.

Literatur des mittleren 19. Jahrhunderts kann mit großem Ertrag, das wird an allen Aufsätzen des Bandes deutlich, zu denen auch die von Walter Hettche, Anja Kreienbrink, Werner Garstenauer, Daniela Gretz und Stefan Born zählen, aus sozialgeschichtlicher Perspektive verstanden werden – und das umfasst ökonomische, politische, medien- und institutionengeschichtliche Aspekte: „Periodische Presse", „Publikationsstrategien und Marktorganisation", „Volksschriftstellerei", „Geschichts- und Wissenschaftsdiskurse" sowie „Religiöse und sozialpolitische Tendenz" heißen die fünf Teile des Sammelbandes, in die sich die 18 Beiträge gliedern. Das Register für Personen und Periodika am Ende des Bandes geht so auch aus der sozialgeschichtlich motivierten Sache selbst hervor: Wo nicht immer wieder die wenigen kanonisierten Autoren besprochen, sondern ein unbekanntes literarisches Korpus zugänglich gemacht, wo nicht mit schon bestehenden Editionen, sondern mit den Medien der Ersterscheinung gearbeitet wird, erschließt sich der dankbaren Leserin in wünschenswertester Weise eine Literaturperiode in ihrer eigenen Regelhaftigkeit.

Footnotes 1 Vgl. Lothar L. Schneider, Realistische Literaturpolitik und naturalistische Kritik. Über die Situierung der Literatur in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und die Vorgeschichte der Moderne. Berlin – Boston 2005, oder auch Rudolf Helmstetter, Die Geburt des Realismus aus dem Dunst des Familienblattes. Theodor Fontane und die öffentlichkeitsgeschichtlichen Rahmenbedingungen des poetischen Realismus. München 1997. 2 Vgl. z. B. Norbert Otto Eke, „Vormärz/Nachmärz – Bruch oder Kontinuität? Nachfragen an die Begriffsgeschichte". In: Vormärz – Nachmärz. Bruch oder Kontinuität? Vorträge des Symposions des Forum Vormärz-Forschung e. V. vom 19. bis 21. November 1998 an der Universität Paderborn. Unter Mitarbeit von Tanja Coppola hg. von dems. und Renate Werner. Bielefeld 2000, S. 11–30.

By Anja Oesterhelt

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Titel:
Katja Mellmann / Jesko Reiling (Hgg.),Vergessene Konstellationen literarischer Öffentlichkeit zwischen 1840 und 1885. (Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur 142) De Gruyter, Berlin – Boston 2016. 462 S., € 69,95.
Autor/in / Beteiligte Person: Oesterhelt, Anja
Link:
Zeitschrift: Arbitrium, Jg. 37 (2019-03-01), Heft 1, S. 98-103
Veröffentlichung: 2019
Medientyp: academicJournal
ISSN: 0723-2977 (print)
DOI: 10.1515/arb-2018-0103
Sonstiges:
  • Nachgewiesen in: DACH Information
  • Sprachen: English
  • Document Type: Article
  • Author Affiliations: 1 = Universität Gießen, Institut für Germanistik, Arbeitsbereich Literatur, Otto-Behaghel-Straße 10 B, D-35394 Gießen Universität Gießen, Institut für Germanistik Arbeitsbereich Literatur Otto-Behaghel-Straße 10 B D-35394 Gießen Germany
  • Full Text Word Count: 1979

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